Extremadura erweitert die digitale Konnektivität: Zugang zu On-Demand-Transportdiensten und reduzierte Fahrten durch Telematik

Der Generaldirektor der Digitalen Agenda der Regionalregierung von Extremadura, Pablo García, kündigte an, dass vor Ende des Jahres alle Bewohner von Ortschaften mit mehr als 100 Einwohnern in Extremadura eine Glasfaser-Internetverbindung haben werden.

 

García wies darauf hin, dass die aktuelle Konnektivitätssituation in der Region sehr zufriedenstellend ist und erwähnte lediglich 11 Ortschaften mit Verbindungsproblemen, die in den kommenden Monaten behoben werden.

 

Er betonte die Bemühungen sowohl von öffentlichen Institutionen als auch von Telekommunikationsbetreibern, die Netzinfrastruktur zu verbessern und eine gute Konnektivität in der Region sicherzustellen.

 

Er erwähnte auch Fortschritte bei Satellitenverbindungen, die erschwingliche Bandbreiten ermöglichen.

 

Was die Breitbandabdeckung betrifft, ist sie von 64,1 % im Jahr 2019 auf 91,76 % gestiegen, wobei die Fördermittel des Ministeriums berücksichtigt wurden, die für den Ausbau von Netzwerken mit einer Leistungsfähigkeit von 100 Mbps gewährt wurden.

 

Darüber hinaus wurde die Unterstützung der Regionalregierung für Stadtverwaltungen, Gemeindeverbände und lokale Einrichtungen bei der Installation von Glasfasernetzen hervorgehoben, die mehr als 2.000 kommunale Büros in städtischen Zentren miteinander verbinden.

 

Der Generaldirektor erwähnte auch die Schaffung des Digital Innovation Hub, der von europäischen Institutionen finanziert wird und einen umfassenden Katalog digitaler Dienste bietet, die von Extremadura aus angeboten werden.

 

Es wurde auch auf die vom Ministerium genehmigten Projekte der Territorialen Netzwerke für Technologische Spezialisierung (Retech) hingewiesen, an denen Extremadura aktiv teilnehmen wird. Zusammenfassend werden diese Bemühungen zur Verbesserung der digitalen Konnektivität in Extremadura den Bewohnern ermöglichen, On-Demand-Verkehrsdienste in Anspruch zu nehmen, Reisen durch telematische Dienste zu reduzieren und die technologischen Werkzeuge in Produktionszentren optimal zu nutzen.